E-Mail senden

info@planb-bildung.de

Standort

KulturBrauerei, Berlin

Telefon

+49 30 28437753

Meeting: Unterstützung von Müttern

von | 21. Apr 2024 | | 0 Kommentare

Unterstützung von Müttern bei der Rückkehr zur Arbeit

Unterstützung von Müttern bei der Rückkehr zur ArbeitUnterstützung von Müttern bei der Rückkehr zur Arbeit – das ist das Ziel unseres MothersCan-Projektes. Dazu haben sich im sonnigen und warmen Athen alle Projektpartner bei AKMI am 16. und 17. April 2024 zu einem Projektmeeting eingefunden. In einer Zeit, in der die Bedeutung der Gleichstellung am Arbeitsplatz immer stärker betont wird, ist es unerlässlich, innovative Wege zu finden, um Mütter zu ermutigen und zu unterstützen, wieder in das Berufsleben einzusteigen. Dieser Blogbeitrag bietet einen Einblick in die Diskussionen und Ergebnisse dieses Meetings.

Meeting-Zusammenfassung

Das Meeting versammelte Vertreter und Vertreterinnen aller Projektpartner, darunter AKMI, Fainareti, Centrul pentru Legislatie Nonprofit, Con Valores Asociatión, iED, Make Mothers Matter, bkcon und Plan B. Gemeinsam tauschten wir Ideen und Erfahrungen aus, um effektive Strategien zur Unterstützung von Müttern bei ihrer Rückkehr zur Arbeit zu entwickeln. Die Diskussionen waren vielfältig und umfassten Themen wie die Herausforderungen, denen Mütter gegenüberstehen, wenn sie nach einer beruflichen Pause wieder ins Arbeitsleben einsteigen, sowie die Rolle der Arbeitsplatzkultur bei der Schaffung eines unterstützenden Umfelds für berufstätige Mütter.

Entwicklung von Schulungsmaterialien und innovativen Strategien

Im Zentrum der Gespräche stand die Entwicklung von Schulungsmaterialien und innovativen Strategien, die Müttern helfen sollen, erfolgreich in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Dabei wurden Ansätze diskutiert, die darauf abzielen, Müttern die erforderlichen Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu vermitteln, um den Wiedereinstieg ins Berufsleben erfolgreich zu gestalten. Darüber hinaus wurden innovative Strategien erörtert, die darauf abzielen, die Hindernisse und Vorurteile abzubauen, denen Mütter am Arbeitsplatz begegnen können.

Ideen für den Schulungskurs für Personalverantwortliche

Ein wichtiger Aspekt des Meetings war die Diskussion über Ideen für einen Schulungskurs für Personalverantwortliche. Hierbei wurden Vorschläge erarbeitet, wie Unternehmen ihre Arbeitsplatzkultur anpassen können, um die Bedürfnisse von berufstätigen Müttern besser zu berücksichtigen. Dazu gehörten Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit von Telearbeit, Elternzeitregelungen und spezielle Unterstützungsprogramme für Mütter.

Schulungskurs für Mütter als Unternehmerinnen

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt lag auf der Entwicklung eines Schulungskurses für Mütter, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten. Dieser Kurs soll Müttern die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen vermitteln, um erfolgreich ein eigenes Unternehmen zu gründen und zu führen. Dabei werden Themen wie Unternehmensführung, Finanzmanagement, Marketingstrategien und rechtliche Aspekte behandelt.

Das Meeting in Athen war ein wichtiger Schritt im Rahmen des MothersCan-Projekts. Durch den Austausch von Ideen und Erfahrungen konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die dazu beitragen werden, Mütter effektiver bei ihrer Rückkehr zur Arbeit zu unterstützen. Die entwickelten Schulungsmaterialien und Strategien versprechen, positive Veränderungen sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene herbeizuführen. Als nächster Schritt wird das Projektteam daran arbeiten, die erarbeiteten Konzepte in die Praxis umzusetzen und die Wirksamkeit der entwickelten Maßnahmen zu evaluieren.

MothersCan ist ein europäisches ERASMUS+Projekt. Plan B fungiert bei MothersCan als Projektleader und führt das Projekt mit Partnern aus Deutschland, Griechenland, Rumänien, Zypern, Spanien und Belgien durch.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner