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Bringing Mothers Back to Work – MothersCan
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Projektdetails

Projekt:

Bringing Mothers Back to Work – MothersCan

Förderinstrument:

KA2 – Strategic Parthnership in Adult Education

Projektzeitraum:

01.11.2022 bis 31.10.2025 (36 Monate)

Budget:

400.000 Euro

Projektwebsite:

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Was ist MothersCan

MothersCan ist ein europäisches ERASMUS+Projekt. Plan B fungiert bei MothersCan als Projektleader und führt das Projekt mit Partnern aus Deutschland, Griechenland, Rumänien, Zypern, Spanien und Belgien durch.

Bei MothersCan handelt es sich um ein innovatives Erwachsenenbildungsprogramm. Ziel ist es, Müttern bei ihrer beruflichen Entwicklung sowie ihrer langfristigen Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt durch die Stärkung und den Erwerb von spezifischen Kompetenzen zu unterstützen.

Detailziele:

  • Ermutigung von Müttern, aktiv Kompetenzen zu entwickeln, die auf ihr berufliches Umfeld übertragbar sind,
  • Unterstützung bei der Schaffung von Programmen und Umgebungen zur Entwicklung unternehmerischer und sozialer Kompetenzen für Mütter nach dem Mutterschaftsurlaub,
  • Sensibilisierung des betrieblichen Personalmanagements für die Vorteile und positiven Auswirkungen der Einbeziehung von Müttern in Arbeitsumgebungen,
  • Entwicklung einer nachhaltigen und mehrdimensionalen Partnerschaft, die eine bessere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen ermöglicht, um das Bewusstsein für Mutterschaftsurlaub und Mutterschaft in Betrieben und Unternehmen und in größerem Maßstab in der Gesellschaft zu schärfen und überholte Ansichten zu ändern.
MothersCan
MothersCan

Warum ein Projekt auf europäischer Ebene?

Der ungleiche Zugang zum Arbeitsmarkt bleibt ein zentrales europäisches Thema. Daten von Eurostat zeigen, dass die Integration von Müttern nach dem Mutterschaftsurlaub alle EU-Länder betrifft – unabhängig von nationalen Mutterschaftsurlaubsprogrammen.

Die EU-Kommission hat bereits 2021 das Engagement und den Ehrgeiz bekräftigt, dass die Menschen Europas an erster Stelle stehen. Das europäische Recht fußt auf einer sozialen Säule, die für faire und funktionierende Arbeitsmärkte sowie Sozialschutzsysteme steht.

Mit MothersCan wollen wir das Prinzip der gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt zu gleichen Beschäftigungs- und Karrierebedingungen in der EU fördern. Eine transnationale Partnerschaft ermöglicht nicht nur einen Dialog auf europäischer Ebene. Die transnationale Zusammenarbeit ermöglicht es MothersCan auch Einfluss auf die EU-Agenda zu nehmen, um das Bewusstsein für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz zu schärfen und innovative Methoden vorzustellen, um Frauen zu stärken, die nach dem Mutterschaftsurlaub an den Arbeitsplatz zurückkehren wollen. Daher bieten wir Lösungen, die lokal anwendbar und EU-weit auf andere Mitgliedsstaaten übertragbar sind.

MothersCan ermöglicht das Experimentieren und Implementieren bewährter Verfahren innerhalb der Partnerschaft in Ländern, in denen möglicherweise eine größere Lücke besteht, und wirkt sich so auf nationale Institutionen aus. Eine transnationale Zusammenarbeit erhöht die Zahl der Interessengruppen, die über die verfahrenstechnische Zugänglichkeit hinausgehen, um Müttern die besten Möglichkeiten und Programme zu bieten.

Darüber hinaus bringen die Partner in jedem Land wichtige Interessengruppen zusammen, um Pläne zu entwickeln, die den Zugang zur beruflichen Entwicklung verbessern und die Beschäftigungsfähigkeit von Müttern erhöhen.

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